In gemeinschaftlichen Kinderbetreuungen schließen sich Familien zusammen um gemeinsam ihre Kinder zu betreuen und sich dadurch gegenseitig zu entlasten.
Elternteams setzen sich aus vier bis fünf Familien zusammen und Corona-Teams kommen mitunter mit nur zweien aus.
Im März 2020 bestand meine GeKi aus zehn Familien. Dies klingt viel, aber da wenige Familien jeden Tag vor Ort waren, blieb die Gruppe stehts überschaubar.
Ein solcher geschützter Rahmen tut besonders schüchternen, sensiblen, gefühlsstarken oder high need Kindern gut. Aber auch jedes andere Kind profitiert davon!
Lasst uns als Team gemeinsam die Welt erkunden!
✨✨✨
Bei gemeinschaftlichen Kinderbetreuungen ist es wichtig, dass die Eltern sich gut kennen und die anderen Eltern als bereichernden Begleiter für ihr Kind wahrnehmen.
Denn eine vorgelebte Handlung (z. B. Umgang des Erwachsenen mit der eigenen Emotion) führt häufig zur Nachahmung durch das Kind und hat meist einen größeren Einfluss als Erziehung.
Das wunderbare ✨✨✨ an einer gemeinschaftlichen Kinderbetreuung wiederum ist, dass es eine Fülle von Einflüssen (durch verschiedene Eltern) gibt und die Kinder von jedem Begleiter etwas abschauen können.
Deshalb suche Menschen, die zu dir und deiner Familie passen ❤️
Zum Beispiel in der Facebookgruppe: „Gemeinschaftliche Kinderbetreuung“-Gruppe